Bevor die Gründer von CASHBOARD die Plattform ins Leben riefen, gingen sie 2010 mit einer anderen Idee an den Markt. Mit Refind Investment Technologies unterhielten sie eine führende Plattform für den automatisierten Handel. Dort konnten Anleger monatlich bis zu 10.000 Transaktionen tätigen- und das mit einem Gesamtvolumen von über 30 Millionen US-Dollar. Seit 2014 gibt es CASHBOARD. Diese Plattform richtet sich primär an normale Anleger, die nach einer einfachen Möglichkeit zur Geldanlage suchen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in der Landeshauptstadt Berlin.
Nachfolgend möchten wir unseren Lesern unsere ausführlichen Erfahrungen mit CASHBOARD vorstellen. Für den Testbericht haben wir uns zehn Kategorien überlegt und das Unternehmen bzw. sein Angebot anhand dieser genau unter die Lupe genommen. So erfahren die Leser nicht nur alles rund um die Konditionen und die Depoteröffnung, sondern können unter anderem auch herausfinden welche Bedingungen an die Depoteröffnung geknüpft sind und wie es mit Bonusangeboten bei CASHBOARD aussieht.
Die Kontoführung ist komplett kostenfrei
Bei CASHBOARD können Kunden kostenlos ein Konto eröffnen, das über eBase geführt wird. Die Depotführung ist ebenfalls nicht mit Gebühren verbunden. Transaktionskosten fallen nur beim Kauf und Verkauf von ETFs an.
Wird CASHBOARD streng reguliert?
CASHBOARD selbst unterliegt keiner Regulierung. Kundengelder werden bei der Partnerbank eBase aufbewahrt, für deren Aufsicht wiederum die deutsche BaFin zuständig ist.
Was hat es mit dem CASHBOARD Werbebonus auf sich?
Anleger können sich bei CASHBOARD eine Prämie sichern, indem sie neue Kunden werben. Die Teilnahmebedingungen finden Interessierte an entsprechender Stelle auf der Website.
Warum gibt es gleich 3 Depots bei CASHBOARD?
Bei CASHBOARD können Anleger zwischen verschiedenen Depots wählen, um ihre individuelle Risikoklasse zu bestimmen. Zur Auswahl stehen die Depots Kapitalschutz, Ausgewogen, Renditeorientiert
Pro
- Verzinsung von 2 Prozent garantiert
- Drei Depots unterschiedlicher Risikoklassen
- Keine Depotführungskosten
- Keine Transaktionsgebühren, außer für ETFs
- Depotführung über eBase
- Übersichtlich gestaltete Plattform
- Live Chat verfügbar
Contra
- Kunden-Support nur unter der Woche erreichbar
Anlagekonzept: Anlagestrategie basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen
Wie wir im Zuge unseres CASHBOARD Tests in Erfahrung bringen konnten, beruht die Anlagestrategie auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Portfoliotheorie. Diese besagt, dass eine optimale Geldanlage im Wesentlichen auf fünf Schritten basiert:
- Ideale Kombination der Anlageklassen
- Diversifizierung der Anlageklassen
- Passende Finanzinstrumente zu den jeweiligen Anlageklassen
- Selbständige Erstellung eines Anlageprofils
- Portfolioüberwachung mit Hinweisen bei Veränderungen
CASHBOARD erzielt eine ideale Kombination der Anlageklassen, dass es diese in den eigenen Portfolios in unterschiedlicher Gewichtung verteilt. Die folgenden acht Anlageklassen stehe dafür zur Verfügung: Geldmarkt, Cash, Anleihen, Aktien, Immobilien, Privatkredite, Social Trading und Start-ups.
Um das Risiko zu reduzieren, verteil das Unternehmen die Anlagen der Kunden auf mehrere Risikoklassen. Die voneinander unabhängigen Anlageklassen sollten im besten Falle so wenig wie möglich korrelieren. Für die Zusammenstellung der Portfolios wählt CASHBOARD, nach eigener Aussage, die günstigsten Wertpapiere der jeweiligen Anlageklassen aus.
Damit jeder Anleger das für sich geeignetste Portfolio findet, stellt das Unternehmen einen Online-Dialog zur Verfügung. Dabei handelt es sich um einige Fragen, die CASHBOARD darüber Aufschluss geben, welches Portfolio das Beste für den jeweiligen Kunden ist. Anhand der Antworten wird dem Anleger eines der Portfolios vorgeschlagen.
Alle aktiven Portfolios werden von CASGBOARD mithilfe einer speziellen Software überwacht. Sollte es Veränderungen geben, die ein Handeln erfordern, wird der Anleger von CASHBOARD darüber in Kenntnis gesetzt.
- Die Anlagestrategie beruht auf der Portfoliotheorie
- Die Geldanlage basiert auf fünf Schritten
- Zu diesen gehören eine optimale Kombination der Anlageklassen, Diversifizierung dieser und selbständige Erstellung eines Anlageprofils
Handelsdepot: drei Depots mit unterschiedlichen Anlageklassen
Unser Erfahrungsbericht zeigt, dass Anleger bei CASHBOARD die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Portfolios haben. Diese verfügen jeweils über eine andere Anlageklasse. Welches Portfolio am passendsten ist, wird anhand der bereits erwähnten Fragen, festgestellt. Natürlich muss man sich nicht anschließend für das vorgeschlagene Depot entscheiden, sondern kann frei darüber entscheiden welches man bevorzugt.
Das Portfolio „Kapitalschutz“ beinhaltet in erster Linie konservative Anlageprodukte. Geringfügig werden auch einige wenige risikoreichere Anlagen, wie beispielsweise P2P-Kredite, beigemischt. Die Zielrendite bei diesem Portfolio liegt bei drei Prozent.
Das Portfolio „Ausgewogen“ besteht in etwa zur Hälfte aus klassischen Anlagen mit einem nur geringen Risiko, wie beispielsweise Anleihen oder Geldmarktfonds. Die andere Hälfte besteht aus risikoreichen Finanzprodukten wie beispielsweise Aktien oder Mischfonds. Die angestrebte Rendite liegt dabei in etwa bei fünf Prozent.
Das risikoreichste Portfolio ist das „Renditeorientiert“. Dieses ist zum Großteil aus risikoreichen Geldanlagen zusammengestellt. Etwa 60 Prozent des Portfolios bestehen aus Aktien, P2P-Krediten, Mischfonds und Social Trading. Die Zielrendite liegt hier bei sieben Prozent.
- CASHBOARD bietet Anlegern drei Depots mit unterschiedlichen Risikoklassen
- Verfügbare Portfolios: Kapitalschutz, Ausgewogen, Renditeorientiert
- Risikoreiche Geldanlagen sind in unterschiedlichen Gewichtungen in den Portfolios enthalten
Handelskonditionen: Verzinsung von zwei Prozent garantiert
Besonders positiv fällt uns bei unserer CASHBOARD Erfahrung auf, dass eine Verzinsung von mindestens zwei Prozent garantiert wird- und zwar für das „Kapitalschutz“ Portfolio und für Anlagen bis 10.000 Euro.
Ein CASHBOARD Depot gibt bereits ab einer Mindesteinzahlung von 5.000 Euro. Diese Tatsache ist vor allem für Kleinstanleger interessant, die nicht viel Geld investieren möchten oder können. Eine Höchstgrenze für Einzahlungen ist nicht vorgegeben. Doch wer Anlagen im Wert von mehr als 10.000 Euro tätigt, der kommt für die garantierte Verzinsung nicht in Frage. Ab einer Anlage von 25.000 Euro bekommt man den Status Premium Kunde. Dieser zeichnet sich durch einen persönlichen Ansprechpartner und zusätzlich verbesserte Konditionen bezüglich der Gewinnbeteiligung aus.
Die Eröffnung und Führung eines Depots ist bei CASHBOARD kostenlos. Laut unserer CASHBOARD Erfahrungen im Test werden auch keine Transaktionskosten erhoben. Eine Ausnahme stellen der Kauf und der Verkauf von ETFs dar. Hierfür wird eine maximale Gebühr von 0,4 Prozent berechnet. Die Fonds aller Gesellschaften gibt es bei CASHBOARD komplett ohne Ausgabeaufschlag. Nun stellt sich sicherlich nicht wenigen Lesern die Frage, wie sich das Unternehmen überhaupt finanziert. Damit das Unternehmen auch etwas verdient, wird eine jährliche Gewinnbeteiligung von 10 Prozent auf die Gewinne berechnet. Abgerechnet wird alle 12 Monate per High-Watermark-Verfahren, wonach immer nur der letzte Höchststand für die Berechnung berücksichtigt wird.
- Sowohl die Eröffnung, als auch die Führung eines Depots ist kostenlos
- Transaktionskosten werden nicht berechnet(mit Ausnahme von ETFs) und Fonds gibt es komplett ohne Ausgabeaufschlag
- CASHBOARD berechnet eine jährliche Gewinnbeteiligung von 10 Prozent
Depoteröffnung: in wenigen Minuten abgehandelt
Der Vorgang der Depoteröffnung ist, laut unseren Erfahrungen mit CASHBOARD, eine ziemlich unkomplizierte Angelegenheit. Zunächst einmal muss der Anleger sich unter Angabe der E-Mail Adresse und eines Passworts registrieren. Anschließend wird eine Bestätigungsmail an die Mailadresse geschickt. Diese beinhaltet einen Link, der die Anmeldung abschließt. Nun muss der Neukunde ein Online-Formular ausfüllen. Dieses beinhaltet die übliche Angaben zum Namen, dem Geburtsdatum, der Adresse und dem Referenzkonto. Wurden die AGBs akzeptiert, sind die getätigten Angaben noch einmal in einer Übersicht dargestellt. Der Anleger kann diese auf ihre Korrektheit überprüfen und wenn nötig Änderungen vornehmen.
Die anschließende Verifizierung kann auch zwei Wegen erfolgen. Wer sich für das Videoident-verfahren entscheidet, braucht nicht einmal das haus zu verlassen. Für das Postident-Verfahren werden ein gültiger Personalausweis und der Postident-Coupon. Der Neukunden sucht eine Postfiliale seiner Wahl auf und lässt sich den Coupon von einem Postmitarbeiter ausfüllen. Anschließend wird dieser, samt dem unterschriebenen Antrag, direkt an das Unternehmen geschickt.
Nachdem die Unterlagen bei CASHBOARD eingetroffen sind und geprüft wurden, wird das Konto unverzüglich freigeschaltet. Dieser Vorgang kann einige Tage in Anspruch nehmen. Nach dem Log-in erscheinen die Kontodaten und eine Aufforderung zur Überweisung eines Anlagebetrages.
- Das Depot wird mittels eines Online-Formulars eröffnet
- Eine Verifizierung ist per Postident- und Videoident-Verfahren möglich
- Das Depot wird nach dem Einreicher aller Unterlagen freigeschaltet
Voraussetzungen: übliche Bedingungen an den Antragsteller
Wer für ein CASHBOARD Depot in Frage kommen möchte, der muss nicht viele Bedingungen erfüllen. Eine Kontoeröffnung ist grundsätzlich nur für volljährige Antragsteller möglich. Zudem hat unser CASHBOARD Test ermittelt, dass ein Wohnsitz in Deutschland, im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, für eine Depoteröffnung nicht zwingend notwendig ist. es reicht aus, über einen Wohnsitz in einem europäischen Land zu verfügen. US-Bürger hingegen bekommen kein Konto bei CASHBOARD.
- Kunden von CASHBOARD müssen mindestens 18 Jahre alt sein
- Der Wohnsitz muss sich in einem europäischen Land befinden
- US-Bürger bekommen kein Konto bei CASHBOARD
Bonusangebote: 50 Euro Startguthaben für Neukunden
Alle, die zum ersten Mal ein Konto bei CASHBOARD eröffnen können sich über einen attraktiven Neukundenbonus freuen. Unsere CASHBOARD Erfahrung zeigt, dass man für die erste Einzahlung ein zusätzliches Startguthaben von stolzen 50 Euro bekommt. Besonders interessant ist die Tatsache, dass die Bonusbedingungen nicht schwer zu erfüllen sind. Um sich für die Prämie zu qualifizieren, muss man sein Konto bis zum 30.11.15 eröffnen und mindestens 5.000Euro einzahlen.
Neben dem Einzahlungsbonus, findet sich auch eine Prämie für die Weiterempfehlung des Unternehmens. Um CASHBOARD weiterzuempfehlen, steht jedem Kunden nach der Anmeldung ein Link zur Verfügung. Bei der ersten Anmeldung und Mindesteinzahlung von 5.000 Euro, werden dem Kunden 0,5 Prozent Zinsen auf den Anlagebetrag gutgeschrieben. Für jede weitere Anmeldung samt Einzahlung, gibt es eine zusätzliche Verzinsung von 0,1 prozent- und zwar für insgesamt 12 Monate und bis zu einem Betrag von 10.000 Euro. Darüber hinaus, kann sich sowohl der Anleger, als auch der Freund, dem das Unternehmen empfohlen wurde, über einen Amazon Gutschein in Wert von 20 Euro freuen.
- Für die Weiterempfehlung von CASHBOARD gibt es zusätzliche Verzinsungen und einen Amazon Gutschein
Kunden-Support: Nur unter der Woche erreichbar
In diesem Abschnitt unseres Testberichts, haben wir uns über die Qualität des Kunden-Supports von CASHBOARD informiert. So konnten wir in Erfahrung bringen, dass die Mitarbeiter des Unternehmens nur unter der Woche telefonisch zu erreichen sind. Die Service-Zeiten sind von 8 Uhr bis 18 Uhr. Leider müssen wir an dieser Stelle einige Minuspunkte vergeben für die Tatsache, dass der Support am Wochenende nicht erreichbar ist. Wer möchte, kann dem Unternehmen auch eine E-Mail schicken. Diese werden erfahrungsgemäß zügig beantwortet, allerdings auch nur unter der Woche. Pluspunkte gibt es für die Live Chat Funktion.
- Der Kunden-Support ist nur unter der Woche erreichbar
- E-Mails werden schnell beantwortet
- Eine Live Chat Funktion ist verfügbar
Einlagensicherung: Kundengelder über die Partner-Bank abgesichert
Die Einlagen aller Kunden von CASHBOARD liegen bei einer lizensierten, deutschen Bank- somit hätte eine Insolvenz des Unternehmens absolut keine Auswirkungen auf seine Kunden. Bei der Partner-Bank handelt es sich um die eBase. Diese gehört zur comdirect-Gruppe und hat ihren Sitz in Aschheim, Bayern. Alle Kundengelder werden von der Einlagensicherung von eBase abgesichert. Die Bank verfügt über die gesetzliche Einlagensicherung und schützt somit die Anlagen mit bis zu 100.000 Euro pro Gläubiger. Über eine freiwillige Einlagensicherung verfügt die Bank nicht.
- Die Kundengelder werden von eBase verwaltet
- Die Einlagen sind durch die gesetzliche Einlagensicherung der Bank eBase abgesichert
- Diese schützt die Gelder mit bis zu 100.000 Euro pro Gläubiger
Regulierung: Partner-Bank wird streng reguliert
CASHBOARD selber wird nicht von einer Regulierungsbehörde beaufsichtigt. Da die Kundengelder, wie bereits erwähnt, bei eBase gelagert werden, stellt sich an dieser Stelle vielmehr die Frage, wie es um die Regulierung der Bank bestellt ist. Aus der Homepage der Partner-Bank lässt sich entnehmen, dass eBase gleich bei zwei Aufsichtsbehörden unter Beobachtung steht. So ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für eBase zuständig. Diese schaut der Bank bei ihrer Arbeit über die Schulter und sorgt für einen reibungslosen Ablauf aller Finanzgeschäfte.
Des Weiteren erfolgt eine Regulierung durch die Europäische Zentralbank. Diese ist nur für Finanzinstitute zuständig, die bestimmte Bedingungen erfüllen. So muss die Bilanzsumme der Banken über 30 Milliarden Euro oder 20 Prozent der Wirtschaftsleistung eines Landes ausmachen.
- CASHBOARD wird nicht von einer Aufsichtsbehörde reguliert
- Die Partner-Bank eBase wird durch die BaFin reguliert
- Zusätzlich wird eBase von der Europäischen Zentralbank beaufsichtigt
Fachmeinungen: wenig zu finden
Nun konnten sich unsere Leser ein genaues Bild über unsere Meinung zu CASHBOARD machen. Doch es ist sicherlich nicht ganz uninteressant zu erfahren, was andere Portale oder gar die Fachpresse über die Plattform denkt. So haben wir uns auf die Suche nach weiteren Meinungen bezüglich CASHBOARD gemacht. So konnten wir in Erfahrung bringen, dass das Magazin „Wirtschaftswoche“ bereits einen eigenen Artikel zum Portal verfasst hat. Aus diesem geht jedoch die persönliche Meinung des Magazins zum Unternehmen nicht hervor. Zudem hat CASHBOARD auch in der „Zeit“ Erwähnung gefunden. Auch hier wurde ein ganzer Artikel über CASHBOARD verfasst. Mehr findet sich aktuell leider nicht. Allerdings glauben wir, dass bald auch andere Portale und Fachpresse auf das wirklich interessante Konzept von CASHBOARD aufmerksam werden.
Übrigens wurde CASHBOARD auf dem Portal BankingCheck.de mit 4,5 von 5 Sternen bewertet. Weitere Auszeichnungen gibt es derzeit nicht.
- Die „Wirtschaftswoche“ widmete CASHBOARD einen eigenen Artikel
- Auch „die Zeit“ hat über das Unternehmen berichtet
- Auf BankingCheck.de erhielt CASHBOARD 4,5 von insgesamt 5 Sternen
Fazit: Gute Erfahrungen mit CASHBOARD gemacht
Mit den attraktiven Portfolios bietet CASHBOARD auch Neulingen die Möglichkeit ordentliche Renditen zu erzielen. Für das Portfolio „Kapitalschutz“ gibt es sogar einen garantierten Mindestzins von 2 Prozent. Getreu dem eigenem Motto „Einfach online Geld anlegen“ präsentiert das Unternehmen seinen Kunden eine benutzerfreundliche Plattform und eine unkomplizierte Depoteröffnung. Anlageformen wie Social Trading und P2P-Kredite machen das Angebot von CASHBOARD noch um einiges interessanter.
CASHBOARD auf einen Blick
Mindesteinlage | 5000 Euro |
Handelsangebot | Geldmarktfonds, Cash, Anleihen, Aktien, Immobilien, Privatkredite, Social Trading, Start-ups |
Verzinsung | Je nach Portfolio bis zu 7 Prozent |
Zinsgarantie | mindestens 2 Prozent |
Depot | drei Portfolios mit unterschiedlichen Risikoklassen |
Bonusangebote | Neukundenbonus von 50 Euro, Sonderverzinsung für Weiterempfehlung |
Einlagensicherung | bis zu 100.00 Euro durch Einlagensicherung der Partner-Bank eBase |
Regulierung | Regulierung der Partner-Bank durch BaFin und EZB |
Kunden-Support | Telefon, E-Mail, Live Chat, |
Rating
Zinsen: | 4/5 | Gut | |
Minimal-/Maximaleinlage: | 5/5 | Sehr Gut | |
Einlagensicherung | 3,5/5 | Gut | |
Support: | 2,5/5 | Befriedigend |