Um unter den zahlreichen Anbietern denjenigen zu finden, der die individuellen Anforderungen am besten erfüllt, stellt Tagesgeldzinsen.com einen Zinsrechner zur Verfügung. Mit dessen Hilfe ist es möglich einen Anbieter zu finden, der das zur Verfügung stehende Kapital im zur Verfügung stehenden Zeitraum am rentabelsten anlegt.
Dieser Tagesgeldkonto Preisvergleich gibt bereits eine aussagekräftige Auflistung der Anbieter. Weitere Konditionen können dann über die Rubrik „Unsere Erfahrungsberichte“ abgefragt werden.
Tagesgeldkonten werden inzwischen von sehr vielen Finanzdienstleistern angeboten. Jede Hausbank bietet neben Girokonten, Sparbüchern und Festgeld-Konten auch Tagesgeldkonten an. Die Auswahl an Anbietern ist groß und schnell drängt sich die Frage auf, welcher Anbieter für die eigenen Bedürfnisse am besten geeignet ist. Das ausschlaggebendste Kriterium ist und bleibt hierbei der zu erwartende Zinsertrag.
1. Wie wirkt sich die Höhe der Anlagesumme auf die Rendite aus?
Der Zinsrechner von Tagesgeldzinsen.com bietet einem die Möglichkeit den optimalen Anbieter für die gewünschte Anlagesumme zu einer gewünschten Anlagedauer zu finden. Er befindet sich auf der Startseite von Tagesgeldzinsen.com.
Es müssen lediglich zwei Felder ausgefüllt werden. Hierfür sollte man sich im Vorfeld klar darüber sein um welche Anlagesumme es sich handelt. Diese kann dann in Feld 1 „Anlagesumme“ eingetragen werden. Gerade Klein-Anleger sollten dem Punkt Mindesteinzahlung große Beachtung schenken. Viele Anbieter verzichten auf eine Mindesteinzahlungssumme oder fordern nur eine Mindesteinlage von 1€ ein. Andere Anbieter, die sich auf den Bereich Groß- oder Firmenkunden spezialisieren, verlangen Mindesteinlagen von 5000€ oder mehr.
Groß- oder Firmenkunden hingegen sollten bei der Wahl ihres Anbieters auch noch die maximalen Einlagesummen beachten, die zum Teil bereits bei 100.000€ liegen. Natürlich führt der Zinsrechner bei Angabe einer gewünschten Anlagesumme nur die hierbei in Frage kommenden Finanzdienstleister auf.
Gerade wenn man ein wenig Spielraum hat, sollte man hier zwei Suchvorgänge durchführen mit den Ober- und Untergrenzen. Unter Umständen ergeben sich hier enorme finanzielle Unterschiede, in puncto Rendite. Sollten die Renditekonditionen tatsächlich mal im unteren Investitionsvolumen aufgrund von „Lock-Angeboten“ besser sein, kann das zur Verfügung stehende Kapital auch gesplittet und auf mehrere Anbieter verteilt werden.
Bei kurzfristigen Anlagen gilt es für Kleinanleger auch immer noch zu überlegen, ob für die nächsten ein bis drei Monate nicht vielleicht doch mehr liquide Mittel bereit gestellt werden können. Bei Fehlkalkulationen können Tagesgeldkonten ohne Kündigungsfristen sofort gekündigt werden.
Die Anbieter selektieren ihre Kunden über Mindesteinlagen und Maximale Einzahlungssummen. Dadurch sind bestimmte Renditen nur für bestimmte Anlagesummen zugänglich.
So können Sie trotzdem die besten Renditeangebote wahrnehmen:
- Große Anlagesummen können gesplittet werden.
- Kleine Anlagesummen können kurzfristig aufgestockt werden.
2. Wie kann man den Zinsertrag über die Anlagedauer steuern?
Bei der zweiten Frage geht es um die Anlagedauer. Der Vorteil von Tagesgeldkonten ist, dass das Geld jederzeit verfügbar ist und keine Kündigungsfristen eingehalten werden müssen. Trotzdem sollte man sich darüber im Klaren sein, ob die Anlagesumme für die nächsten ein, drei, sechs, neun oder zwölf Monate verfügbar ist.
Es gibt sogar die Möglichkeit sein Geld für nur einen Monat auf Tagesgeldkonten anzulegen. Hierfür muss im Feld 2 unter „Anlagedauer“ die entsprechende Zeitspanne gewählt werden. Verschiedene Anbieter haben sich dabei auf verschiedene Anlagedauern eingestellt. Ab sechs Monaten gilt eine Anlage im Bereich der Tagesgeldzinsen als langfristig, alles darunter ist kurzfristig.
Hat man sich für eine Anlagesumme entschieden, kann man das Geschehen auch noch über dieses Feld beeinflussen. Nur weil man besagte Summe für die nächsten zwölf Monate zur Verfügung hat, bedeutete es nicht, dass man das Geld auch für 12 Monate auf Tagesgeldkonten parken muss. Gibt es die besten Angebote im Bereich der kurzfristigen Anlagen, können diese Angebote wahrgenommen und nach Ablauf der Anlagedauer nach neuen Angeboten Ausschau gehalten werden.
Ist die private oder auch geschäftliche Budgetierung des kommenden Jahres abgeschlossen und ein Zeitrahmen abgesteckt, kann mit dem Klick auf „Tagesgeldkonten vergleichen“ die Suche gestartet werden. Es erscheinen die Top 18 Anbieter von Tagesgeldkonten sortiert nach Renditen. Vor der enthusiastischen Kontoeröffnung beim Anbieter mit dem höchsten Zinsertrag sollten jedoch noch weitere Kriterien beachtet werden. Damit man bei den verschiedenen Auswahlkriterien den Überblick behält, empfiehlt es sich einen Tagesgeldkonto Preisvergleich durchzuführen.
Viele Anbieter haben sich auf kurz- oder langfristige Tagesgeld-Anlagen spezialisiert. Tagesgeldkonten sind jederzeit mit sofortiger Wirkung kündbar.
Um die Vorteile aller Anlageformen nutzen zu können, kann man entweder
- Angebote für kurzfristige Geldanlagen mit höheren Renditen nutzen und nach Ablauf der Anlagedauer die Zinsrechner-Suche erneut durchführen oder
- Angebote für langfristige Geldanlagen wahrnehmen und gegebenenfalls vorzeitig kündigen, da keine Kündigungsfristen bestehen.
3. Welchen Einfluss haben auch andere Konditionen der Anbieter auf den Zinsertrag?
Die Höhe der Rendite kann zwar als das Hauptentscheidungsmerkmal angesehen werden, es gilt jedoch auch andere Kriterien zu beachten. Die Anbieter bieten ihre Tagesgeldkonten zu unterschiedlichen Konditionen an. Diese können bequem unter dem Punkt „Unsere Erfahrungsberichte“ überflogen werden.
Hierfür empfiehlt es sich bei Anbieter Nummer eins zu beginnen. Der wichtigste Punkt ist die Frage nach dem Angebotsadressaten. Einige Anbieter machen verlockende Angebote mit hohen Renditen, die nur für Neukunden gelten. Daher bietet sich ein objektiver Tagesgeldkonto Preisvergleich zu jeder Zeit an, um einen vernünftigen Überblick zu erhalten. Kunden, die in der Vergangenheit bereits ein Tagesgeldkonto bei dem Anbieter hatten und sogenanntes Tagesgeld Hopping betreiben, sind von den Angeboten ausgenommen.
Neukundenangebote werden in der Suchergebnisliste mit einem kleinen „i“ für Information gekennzeichnet. Hier lohnt sich gelegentlich auch ein Blick auf die Homepage des Anbieters um den regulären Tagesgeldzins zu berücksichtigen. Ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Punkt ist der Zinseszinseffekt bei häufigeren Zinsgutschriften. So sind monatliche oder vierteljährliche Zinsgutschriften halbjährlichen oder jährlichen vorzuziehen. Werden alle Kriterien berücksichtigt, steht einer Kontoeröffnung mit profitablen Zinseinkommen nichts mehr im Weg.
Bezüglich der Konditionen gilt es noch folgende Punkte zu beachten:
- Gelten die angebotenen Renditen nur für Neu- oder auch für Bestandskunden?
- Ist es möglich durch häufigere Zinsauszahlungen vom Zinseszinseffekt zu profitieren?