Jetzt bis zu 12 Monate Zinsgarantie auf Tagesgeld sichern: www.consorsbank.de Wie funktioniert das Tagesgeld-Zins-Hopping?Das Hopping beim Tagesgeldkonto zelebrieren Anleger beliebig oft. Dabei entstehen keine zusätzlichen Kosten. Für Neukunden bieten mehrere Banken zusätzliches Startguthaben und Prämien an. Diese erhöhen die Gesamtrendite beim Zins-Hopping. Orientieren Sie sich beim Wechsel des Tagesgeldkontos ausschließlich an den Zinsen, lohnt der Prozess erst bei großen Anlagesummen. Anfänger empfinden die Suche nach lukrativen Anbietern und das Eröffnen neuer Konten als großen Zeitaufwand. Oft nutzen sie ihr Tagesgeldkonto über einen langen Zeitraum. Diese Anlagestrategie ergibt Sinn, wenn die Zinssätze des jeweiligen Anbieters stabil bleiben oder ansteigen. Sinken die Zinsen, kommt es zu einem finanziellen Verlust. Durch einen Wechsel des Tagesgeldkontos besteht die Chance, von einem vorteilhafteren Zinssatz zu profitieren. Damit Sie sich attraktive Zinsen sichern, empfiehlt sich das Tagesgeld Hopping . Dabei wechseln Sie regelmäßig den Tagesgeldanbieter und transferieren das Kapital zu dem entsprechenden Finanzinstitut. Vorzugsweise bietet dieses befristete Sonderaktionen mit einem garantierten Zinssatz an. Nachdem die Anleger ihr Konto neu eröffneten, erhalten sie einen vergleichsweise hohen Garantiezins. Dieser gilt bis zu einem speziellen Stichtag oder für einen festgelegten Zeitraum. Im Schnitt überdauern diese Sonderkonditionen:
ein Vierteljahr, sechs Monate oder ein Jahr. Sie stellen eine Aktion zur Akquise von Neukunden dar. Als Bestandskunde erhalten Sie den Garantiezins im Regelfall nicht.
Worauf kommt es beim Tagesgeldkonto-Hopping an?Der zeitliche Aufwand – die Suche nach lukrativen Tagesgeldanbietern – sollte die finanziellen Vorteile nicht überschreiten. Aus dem Grund nutzen Anleger beispielsweise Tagesgeldvergleiche und Zins-Ticker. Ein Tagesgeldkonto führen Sie ohne Kontoführungsgebühr. Folglich besteht die Chance, mehrere dieser Konten parallel zu eröffnen. Das Zinshopping zielt darauf ab, das Ersparte gewinnbringend anzulegen. Dafür eignet sich der Wechsel des Tagesgeldkontos, sofern ein anderer Anbieter mit höheren Zinsen aufwartet. Tagesgeldkonten besitzen im Normalfall keine Kündigungsfrist. Daher stellt das Wechseln von einem Finanzinstitut zum nächsten keinen großen Aufwand dar. Speziell bei einem hohen Kapital sorgt eine tagesaktuelle Verrechnung der Zinsen für gesteigerte Zinseinnahmen. Bevor Sie sich für das Tagesgeld-Zinshopping entscheiden, kontrollieren Sie beim gewählten Anbieter diese Kriterien:
Wie hoch fallen die Zinsen beim Tagesgeldkonto aus? Gilt der Zinssatz bis zu einer speziellen Einlagenhöhe oder immer? Bietet das Finanzinstitut variable Zinsen oder einen Garantiezins? Wie häufig erfolgt die Gutschrift der Zinsen? Wie hoch ist die Einlagensicherung des Finanzinstituts? Um den finanziellen Gewinn und den Zeitaufwand gegeneinander aufzuwiegen, berechnen Sie vor dem Wechsel die mögliche Rendite. Wechseln Sie das Tagesgeldkonto, transferieren Sie Ihr Kapital zuerst auf Ihr Referenzkonto, anschließend auf das neue Tagesgeldkonto.
Info: Als Referenzkonto nutzen Sie beispielsweise Ihr Girokonto. Sie benötigen dieses Konto, um auf dem Tagesgeldkonto Geld ein- oder auszuzahlen. Da Tagesgeldkonten nicht zum Abwickeln des Zahlungsverkehrs dienen, eignen sie sich nicht als Verrechnungskonten. Um Kapital von diesem Konto zu nutzen, überweisen Sie es zunächst auf das Referenzkonto. Der Vorgang dauert – abhängig vom Finanzinstitut – einen oder mehrere Bearbeitungstage.
Bei der Consorsbank gibt es einen Zinssatz von 0,01% p.a. aufs Tagesgeld
Vorteile und Nachteile beim Tagesgeld-ZinshoppingNach dem Wechsel des Tagesgeldkontos, schließen Sie das Konto Ihres vorherigen Tagesgeldanbieters. Das geschieht, um bei einem erneuten Tagesgeld Hopping bei diesem Finanzinstitut abermals als Neukunde zu gelten. Dafür liegen zwischen Kontoschließung und dem Neueröffnen des Tagesgeldkontos sechs bis zwölf Monate. Der exakte Zeitraum variiert bei den Finanzinstituten. Das regelmäßige Wechseln des Tagesgeldanbieters geht mit einer Reihe von Vorteilen einher. Beispielsweise profitieren flexible Sparer von einer vergleichsweise häufigen Zinserhöhung. Diese kommt durch bessere Zinssätze anderer Finanzinstitute sowie durch Sonderaktionen zustande. Des Weiteren steht es Ihnen frei, Ihr Tagesgeld auf mehrere Banken zu verteilen. Einen Teil des Kapitals legen Sie beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto mit variabler Verzinsung an. Den Rest transferieren Sie auf ein Konto mit einem Garantiezins. Bei den veränderbaren Zinssätzen hoffen die Anleger auf einen Zinsanstieg und eine damit einhergehende Rendite. Beim Tagesgeldkontowechsel entstehen Ihnen keine zusätzlichen Gebühren, welche die Gesamtrendite schmälern. Ein Anreiz für den Wechsel ist das Startguthaben. Einige Banken belohnen Neukunden mit einer Prämie zwischen 30 und 50 Euro. Früher spielte die Höhe des angelegten Guthabens keine Rolle für diese Sonderaktion. Die Mehrzahl der Finanzinstitute fordert das Anlegen eines Mindestguthabens, bevor Nutzer von einer Startprämie profitieren. Neben den Vorzügen weist das Zinshopping zwei gravierende Nachteile auf. In der Zeit, in der Sie Ihr Geld auf das Referenzkonto umlegen, erhalten Sie keine Zinsen. Die Dauer der Kapitalumverteilung hängt vom Tagesgeldanbieter ab. Wechseln Sie zu einem Finanzinstitut mit variablen Zinsen, existiert keine Garantie für einen dauerhaft hohen Zinssatz. Schlimmstenfalls sinkt die Verzinsung nach dem Zins-Hopping.
Jetzt bis zu 12 Monate Zinsgarantie auf Tagesgeld sichern: www.consorsbank.de Keine Seltenheit: enge Abstände beim Tagesgeld-ZinsSeit mehreren Jahren sinkt das Zinsniveau. Dadurch verringern sich die Abstände zwischen den Tagesgeldzinsen stetig. Vor dem Jahr 2010 bestand die Chance, sich durch das Zins-Hopping einen ganzen Zinspunkt zu sichern. Inzwischen liegen zwischen den angebotenen Zinssätzen beim Tagesgeld 0,1 bis 0,3 Zinspunkte. Dennoch bleiben Zeit- und Arbeitsaufwand beim Wechsel des Tagesgeldanbieters identisch. Die Vielzahl der Tageskonten beantragen und eröffnen Sie online. Dabei gibt es verschiedene Formalitäten zu beachten. Sie validieren Ihr neues Konto in mehreren Schritten. Ihre Identität bestätigen Sie mit dem Postident-Verfahren. Dazu suchen Sie eine Postfiliale auf. Alternativ bieten vorwiegend Internetbanken einen Identitäts-Check mittels Online-Cam oder Skype an. Er nimmt bis zu 30 Minuten in Anspruch.
Wann und warum lohnt sich der Kontowechsel?Ob sich das Zinshopping für Sie lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Beispielsweise spielt die Höhe des Kapitals eine ausschlaggebende Rolle. Als Beispiel legen Sie 10.000 Euro bei einem Tagesgeldanbieter mit einem 0,3 Prozent höheren Zinssatz als beim vorherigen Finanzinstitut an. In einem Jahr profitieren Sie von einem Mehrertrag von 30 Euro. Denken Sie daran, das Geld zu versteuern, sobald die Summe den Sparfreibetrag überschreitet. Höhere Zinssätze sorgen für eine höhere Rendite. Bei kleinen Tagesgeldsummen fällt diese kaum ins Gewicht. Überschreitet Ihr Guthaben 100.000 Euro, erwirtschaften Sie bei einem Zinsabstand von 0,3 Prozent jährlich zusätzlich 300 Euro. Um den Aufwand beim Wechsel der Tagesgeldkonten zu verringern, führen manche Anleger mehrere dieser Konten gleichzeitig. Sinken die Zinsen bei einem Finanzinstitut, transferieren sie das Geld auf ein bestehendes Tagesgeldkonto einer anderen Bank. Obgleich kein Neukundenbonus besteht, lohnt sich diese Transaktion aufgrund einer höheren Verzinsung. Zudem verlangen die Anbieter keine Grundgebühr. Demnach führen Sie das leere Tagesgeldkonto ohne Kosten weiter. Sie ermöglichen den gesteigerten Wert Ihres Kapitals durch regelmäßige Tagesgeldkontenvergleiche und Geduld. Einen schnellen Gewinn größerer Summen bietet das Zinshopping nicht. Ferner interessiert es die Anleger, ob die Schufa das Tagesgeld-Hopping abspeichert. Sie befürchten, durch das Führen mehrerer Tagesgeldkonten eine negative Schufa-Bewertung zu erhalten. Die Sorge bleibt unbegründet, da Tagesgelder nicht bei der Schufa hinterlegt sind. Dadurch nehmen sie keinen Einfluss auf Ihren Schufa-Score.
Info: Die Schufa-Holding AG ist eine Wirtschaftsauskunftei. Das privatwirtschaftliche Unternehmen speichert Girokonten, Kreditkarten sowie Ratenkredite.
Tagesgeldkonto bei der Consorsbank eröffnen und Geld anlegen
Welcher Aufwand besteht beim Tagesgeld-Zinshopping?Das Tagesgeld-Zinshopping stellt eine aktive Form der Geldanlage dar. Um von einer guten Rendite zu profitieren, bedarf es eines gewissen Zeitaufwands. Dieser resultiert aus dem kontinuierlichen Vergleich der Tagesgeldanbieter und dem Transferieren der eigenen Geldanlagen. Damit das Tagesgeld Hopping den gewünschten Erfolg bringt, beobachten Sie den Markt. Die Zinsen der Finanzinstitute verändern sich nicht täglich, sondern wöchentlich oder monatlich. Um keinen „guten Zinssatz“ zu verpassen, nutzen Sie beispielsweise einen Tagesgeldvergleich. Durch diesen ersparen Sie sich den manuellen Aufruf der Internetseiten infrage kommender Finanzinstitute. Entsprechende Vergleichsseiten listen die Angebote und Sonderaktionen auf. Auf einen Blick sehen Sie, welche Bank die lukrativsten Zinsen anbietet. Eine weitere Alternative stellt ein Zins-Ticker dar. Über einen Newsletter erhalten Sie Informationen zu veränderten Zinssätzen. Dieses Features erspart Ihnen ebenfalls den langwierigen Tagesgeldanbietervergleich. Finden Sie ein Finanzinstitut, das mit höheren Zinsen als Ihr bisheriger Anbieter aufwartet, eröffnen Sie dort ein Tagesgeldkonto. Dazu füllen Sie zuerst den Online-Antrag aus. Das nimmt wenige Minuten in Anspruch. Anschließend erfolgt das Postident-Verfahren. Dafür gehen Sie mit den unterschriebenen Kontoeröffnungsantrag sowie dem PostIdent-Coupon zum Postamt. Nach dem Eröffnen des neuen Tagesgeldkontos kündigen Sie das vorherige Konto. Behalten Sie dieses, passen Sie den Freistellungsauftrag an. Legen Sie Ihr Kapital auf das neue Tagesgeldkonto um, erkunden Sie beispielsweise das Onlinebanking-Portal des aktuellen Anbieters.
Auf den ersten Blick wirkt der Aufwand für das Zinshopping groß. Allerdings wechseln Sie die Konten selten öfter als zwei- bis dreimal im Jahr. Dadurch relativiert sich der Zeitaufwand. Vor dem Wechsel schließen Sie bei dem gewählten Finanzinstitut eine Abschlussgebühr aus. Entscheiden Sie sich für die Kündigung des bisherigen Tagesgeldkontos, reicht ein Kündigungsschreiben. Ein entsprechendes Kündigungsmuster verwenden Sie bei Bedarf mehrmals. Wichtige Daten bestehen beispielsweise in:
Ihrer Anschrift, der Anschrift der Bank, der Kundenummer und dem Referenzkonto. Sobald Ihr Tagesgeldanbieter die schriftliche Kündigung erhält, überweist er die Einlagesumme sowie die Zinsen umgehend an das Referenzkonto. Welchen Anbieter Sie für Ihr Girokonto wählen, hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Sie brauchen das Referenzkonto nicht zwingend beim neuen Anbieter Ihres Tagesgeldkontos zu eröffnen. Eine Frage, die sich beim Zinshopping stellt, ist, warum die Höhe der Zinsen bei verschiedenen Finanzinstituten variiert. Die Mehrheit der Banken verdient nichts an Tagesgeldangeboten. Deshalb können Zinsen anfallen. Tagesgeldanbieter mit höheren Zinssätzen koppeln diese an eine zeitliche Frist. Alternativ richtet sich das Angebot ausschließlich an Neukunden. Dadurch versuchen Finanzdienstleister, neue Kunden zu akquirieren. Sie hoffen, mit anderen Finanzprodukten, beispielsweise dem Girokonto, zu überzeugen. Bevor Sie das Zins-Hopping in Angriff nehmen, prüfen Sie bei jedem Anbieter die Konditionen. Nicht jedes Angebot eignet sich für jeden Anleger.
Jetzt bis zu 12 Monate Zinsgarantie auf Tagesgeld sichern: www.consorsbank.de Die Risiken beim regelmäßigen Wechsel des TagesgeldkontosDas Tagesgeld-Zins-Hopping gehört zu den risikoarmen Geldanlagen. Bei den Konten gibt es keine Kündigungsfristen. Das ermöglicht es dem Finanzinstitut, Zinsen anzupassen. Als Sparer profitieren Sie von der Möglichkeit, das Tagesgeldkonto zu jedem beliebigen Zeitpunkt abzulösen. Durch diese Flexibilität entscheiden Sie täglich neu über Ihr Kapital. Komplett risikolos ist die Geldeinlage auf einem Tagesgeldkonto nicht. Ist eine Bank insolvent, besteht Gefahr für die Einlagen der Sparer. Das Risiko verringern Einlagensicherungsfonds. Bei einem Finanzinstitut deckeln diese pro Anleger Einlagesummen bis 100.000 Euro. Bei einem Gemeinschaftskonto erhöht sich der Betrag auf 200.000 Euro. Legen Sie Ihr Erspartes bei einem Finanzdienstleister mit dieser Einlagensicherung an. Andernfalls riskieren Sie bei einer Bankinsolvenz finanzielle Verluste. Des Weiteren bedenken Sie, dass bei jeder Form einer Geldanlage eine Abgeltungssteuer anfällt. Hierbei kommt es zu einem direkten Steuerabzug von 25 Prozent, zuzüglich des Solidaritätszuschlags. Die Steuer beinhaltet unter Umständen eine Kirchensteuer. Um den direkten Geldabzug zu vermeiden, hinterlegen Sie als Anleger bei Ihrer Bank einen Freistellungsauftrag. Kündigen Sie Ihr Tagesgeldkonto, lösen Sie den Auftrag auf.
Eine mögliche Alternative zum Tagesgeldkonto – ein ETF Sparplan bei der Consorsbank
Fazit: Tagesgeld-Zins-Hopping kann für gute Renditen sorgenFlexible Anleger profitieren bei schwankenden Sparzinsen vom Tagesgeld-Hopping. Entscheiden Sie sich für den Wechsel Ihres Tagesgeldanbieters, prüfen Sie die angebotenen Konditionen. Erhalten Sie bei einem anderen Finanzinstitut höhere Zinsen? Wie lange gilt der Garantiezins? Erhalten nur Neukunden die lukrative Verzinsung ? Finden Sie ein Tagesgeldkonto, das zu Ihren Bedürfnissen passt, kündigen Sie bei Bedarf bestehende Tagesgeldkonten. Obgleich das Eröffnen eines Kontos und das Transferieren der Einlagen Zeitaufwand bedeutet, locken bei hohen Summen Wertsteigerungen durch hohe Zinsen. Das Hopping geht kaum mit Risiken einher. Im Normalfall existieren keine Kündigungsfristen oder Kontoführungsgebühren. Zudem speichert die Schufa das Tagesgeld-Hopping nicht ab. Im Idealfall betrachten Sie beim Wechsel der Tagesgeldkonten nicht ausschließlich die Nominalrendite. Eine Rolle spielt die Realrendite (Nettorendite). Diese errechnet sich aus dem Zinsertrag minus der anfallenden Steuern und der Inflationsrate. Nutzen Sie das Zinshopping intelligent, erhalten Sie bei Niedrigzinsphasen die Chance, auf finanzielle Gewinne. Eine Alternative zum Tagesgeld-Zins-Hopping stellt ein Festgeldkonto mit Garantiezins dar. Bei diesem erhalten Anleger durchgängig profitable Zinsen. Welches Anlegemodell sich für Ihre Bedürfnisse eignet, entscheiden Sie abhängig von Ihren Wünschen, der verfügbaren Zeit und der Höhe des anzulegenden Kapitals.
Jetzt bis zu 12 Monate Zinsgarantie auf Tagesgeld sichern: www.consorsbank.de